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Das beA und der Mac unter macOS Mojave

Um es kurz zu machen: Es läuft, wenn man weiß, wie es geht.

Das beA lässt sich nach dem Update auf macOS Mojave (ja, auch in der Version 10.14.1) zwar normal starten, der beAClientSecurity stürzt dann aber reproduzierbar sowohl unter Safari wie auch dem Firefox ab, wenn man versucht, einen Anhang hochzuladen.

Das Problem lässt sich aber beheben, wenn man in den Systemeinstellungen unter „Sicherheit“ und „Datenschutz“ bei „Bedienungshilfen“ den beAClientSecurity hinzufügt.

Besten Dank an den Kollegen Seidlitz, der die Lösung getwittert hat.

Das Traurige an der Sache ist, dass die BRAK nicht selbst auf die Lösung gekommen ist. Mir hat man lediglich mitgeteilt, dass das Problem bekannt sei und man sich in Gesprächen mit den beA-Entwicklern befinde, es aber keinen Zeitplan gebe und macOS Mojave halt nicht unterstützt werde … Die Betaversion von macOS Mojave ist im Juni 2018 veröffentlicht worden. Da fehlt mir irgendwie das Verständnis, dass man es bei einem essentiellen System wie dem beA nicht hinbekommt, bis zum Erscheinen der finalen Version eine lauffähige Version bereitzustellen oder selbst darauf zu kommen, wie man es zum Laufen bringt …

Das beA lässt sich nach dem Update auf macOS Mojave (ja, auch in der Version 10.14.1) zwar normal starten, beAClientSecurity stürzt dann aber reproduzierbar sowohl unter Safari wie auch dem Firefox ab, wenn man versucht, einen Anhang hochzuladen.

Ohne Worte …

Update: Der BRAK ist das Problem bekannt und man befindet sich in Gesprächen mit den beA-Entwicklern. Einen Zeitplan gibt es nicht. Für den Mac wird derzeit eben nur macOS High Sierra (10.13) unterstützt. Hmmm … Die Betaversion von macOS Mojave ist im Juni 2018 veröffentlicht worden. Da fehlt mir irgendwie das Verständnis, dass man es bei einem essentiellen System wie dem beA nicht hinbekommt, bis zum Erscheinen der finalen Version eine lauffähige Version bereitzustellen. Alle anderen schaffen das doch auch …

 

Ich persönlich nutze das beA jetzt über Parallels in einer virtuellen Windows-Maschine. Das kann doch nicht die Lösung sein!